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envia TEL Blog

Cloud Computing, SaaS & Co.: New Work braucht smarte Services

Videoanruf mit vier Teilnehmern am Computer

Arbeiten – unabhängig von Ort und Zeit. Selbstbestimmt, flexibel und zielorientiert. Remote Work hat sich im Zuge der Coronapandemie als „New Normal“ etabliert. Ein Zurück zu Präsenzzeiten und Anwesenheitspflichten wollen weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber. Unternehmen sind folglich gefordert, die digitale Transformation weiter voranzutreiben, bisherige Prozesse auf ein zukunftsweisendes Fundament zu stellen und mithilfe smarter Services insgesamt agiler zu werden.

Der Wandel ist in vollem Gange

Wirft man einen Blick in die betriebliche Praxis, zeigt sich, dass viele Unternehmen das Thema New Work proaktiv angehen. Vor allem bei Aspekten, die die Mitarbeiter direkt betreffen, ist der Umsetzungsgrad sehr hoch: Flexible Arbeitszeiten, Sinnstiftung und projektbasierte Aufgaben sind vielerorts bereits gelebte Realität. Anders sieht es allerdings auf organisatorischer Ebene aus: Agile Strukturen, kooperative Führung und das Delegieren von Aufgaben an die Beschäftigten sind wichtige Bausteine auf dem Weg zur New Work. Doch damit tun sich die Unternehmen noch schwer. Neben den kulturellen Voraussetzungen – Stichwort: Cultural Change – ist es vor allem die IT-Ausstattung, die maßgeblich dazu beiträgt, die virtuelle Interaktion zu optimieren, Aufgaben zu strukturieren und die Zusammenarbeit insgesamt dynamischer zu gestalten. Genau hier kommen Smart Services ins Spiel.

Smart Services machen agiler und flexibler

Smart Services sorgen dafür, dass sich die Arbeitsumgebung flexibel gestalten und anpassen lässt – ohne Abstriche bei der Performance. Im Gegenteil! Sie machen Kommunikation, Kollaboration und Datenzugriff in Echtzeit möglich – ohne dass dabei hohe (Investitions-)Kosten oder Implementierungsaufwände entstehen. Bestes Beispiel dafür sind Software-as-a-Service(SaaS)-Lösungen. Statt On-Premises-Software zu kaufen, beziehen Sie Ihre Firmenanwendungen direkt aus der Cloud. Funktionsumfang, Datenvolumina und Nutzeranzahl legen Sie individuell fest. Bezahlt wird nur, was Sie auch wirklich brauchen. Verändern sich Ihre Anforderungen oder erweitern Sie Ihr Business, lassen sich alle Parameter nahezu beliebig skalieren. Damit wird Ihre IT genauso flexibel wie das „remote“ Arbeiten – und sie kommt den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter und Ihrem Unternehmen damit gleichermaßen entgegen.

Interne Prozesse auf dem Prüfstand

Mehr als die Hälfte aller Unternehmen plant daher weitere Investitionen in die Digitalisierung der eigenen Organisation. Vor allem die internen Prozesse stehen dabei im Fokus. 84 Prozent wollen mit agilen Methoden oder Smart Services die Produktivität und Effizienz in der Zusammenarbeit erhöhen. Gleichzeitig soll damit der persönliche Kontakt auch bei verteiltem Arbeiten verbessert und der Teamgeist gefördert werden. Task-Management-Tools tragen darüber hinaus dazu bei, die täglichen Aufgaben besser zu strukturieren, sie gezielt zu delegieren und den Status der einzelnen Tätigkeiten transparenter zu machen.

Mit Highspeed-Internet zum cloudbasierten Arbeitsplatz

Mittelfristig muss es gelingen, alle wissensintensiven Geschäftsprozesse virtuell zugreifbar zu machen. Ob Arbeiten oder Weiterbildung, Kollaboration oder Kommunikation: Unternehmen brauchen einen cloudbasierten Arbeitsplatz, auf den alle am Unternehmen Beteiligten zugreifen können. Er dient als zentrale Zugriffsplattform für alle Geschäftsanwendungen und ist vom Homeoffice aus genauso erreichbar wie vor Ort beim Kunden, auf dem Weg zu einem Geschäftstreffen oder ganz klassisch im Büro. Einzige Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten in Echtzeit ist dabei eine Highspeed-Internetverbindung, idealerweise über einen hochleistungsfähigen Glasfaseranschluss. Er garantiert störungsfreies Internet mit bis zu 10 000 Mbit/s, wie bei den Glasfaser-Produkten von envia TEL – und macht damit den cloudbasierten Arbeitsplatz zur gelebten Unternehmensrealität.