
Sieben gute Gründe
Deshalb ist die Datacenter Deutschland Ihr verlässlicher Partner für Colocation
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OT-Schutz, Überwachung und Georedundanz sind essenzielle Aspekte moderner Datacenter, die den reibungslosen Betrieb und den Schutz sensibler Daten gewährleisten. OT-Schutz umfasst Maßnahmen zur Sicherung vor physischen und digitalen Bedrohungen. Überwachung ermöglicht die kontinuierliche Kontrolle und schnelle Reaktion auf potenzielle Probleme. Georedundanz sorgt dafür, dass Server an mehreren Standorten gesichert sind, um Ausfälle zu vermeiden.
Wir nutzen unser eigenes Network-Operation-Center, das bei auftretenden Meldungen und Fehlern sofort reagiert und diese behebt.
Die Rechenzentren der Datacenter Deutschland sind mittels hochverfügbarer Netze miteinander verbunden. Dies ermöglicht niedrige Latenzen trotz großer Entfernung.
Mittels der Zutrittskontrolle wird auf verschiedenen Ebenen sowohl die Zutrittsanforderung, die Zutrittsgenehmigung als auch der tatsächliche Zutritt überwacht und protokolliert.
Die Datacenter und deren Anlagen werden von außen und von innen nach strengen Regeln, rund um die Uhr, per Video überwacht.
Unsere Datacenter setzen eine strikte Trennung der Sicherheitszonen und damit höchste Sicherheit in der innersten Datacenter-Zone um, in der die Kundentechnik steht.
Was unsere Kunden am Datacenter Leipzig schätzen
Wenn Sie einen Vertrag geschlossen haben, können Sie sogenannte „zutrittsberechtigte Personen“ anmelden, die bei Einhaltung von Regeln Zutritt rund um die Uhr erhalten.
Ja, das ist möglich. Besichtigungen werden jedoch erst bei berechtigtem Interesse durchgeführt, das heißt vor Vertragsschluss.
Es wurden zahlreiche Vorkehrungen zur IT-Sicherheit getroffen, die am eigenen Standort nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar wären. Das Network Operations Center (NOC) überwacht das Datacenter rund um die Uhr. Zusätzlich gibt es ein mehrstufiges Sicherheitskonzept mit Bildauthentifizierung zum Schutz vor unberechtigtem Zutritt, Videoüberwachung, eine Einbruchmeldeanlage, eine Sauerstoffreduktionsanlage zur Hemmung von Entflammungen, eine Stickstofflöschung zur effektiven Brandbekämpfung und zur Sicherstellung der unterbrechungsfreien Technikversorgung sowie viele weitere Sicherheitskomponenten. Alle Systeme sind redundant ausgelegt, sodass ein Ausfall nahezu ausgeschlossen ist.
Die Rechenzentren werden rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr (in Schaltjahren an 366 Tagen) durch ein eigenes Network Operations Center (NOC) überwacht.
Georedundanz bedeutet, dass IT-Systeme in mindestens zwei geografisch getrennten Rechenzentren betrieben werden. Dies stellt sicher, dass bei Ausfällen oder Wartungsarbeiten an einem Standort die Systeme weiterhin verfügbar bleiben.
Die Rechenzentren von Datacenter Deutschland sind an mehreren geografisch getrennten Standorten in Deutschland verteilt, um maximale Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Weitere Informationen zu den Standorten sind verfügbar.
Die georedundanten Standorte sind so gewählt, dass sie ausreichend weit voneinander entfernt sind, um Risiken durch lokale Katastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen zu minimieren. Dabei werden die Empfehlungen des BSI beachtet. Der Abstand zwischen georedundanten Rechenzentren sollte lt. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mindestens 200 Kilometer betragen.
Jeder Standort verfügt über unabhängige Stromversorgungen, Klimatisierungssysteme und Netzwerkanbindungen. Dies stellt sicher, dass ein Ausfall an einem Standort keinen Einfluss auf die anderen Standorte hat.
Georedundanz bietet erhöhte Ausfallsicherheit, kontinuierliche Verfügbarkeit aller Anlagen vor einem Serverausfall durch lokale Katastrophen oder technische Ausfälle.