
Sieben gute Gründe
Deshalb ist das Datacenter Leipzig Ihr verlässlicher Partner
Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Zertifizierungen sind ein wichtiger Türöffner für viele Unternehmen, wenn es um die erfolgreiche Akquise von Aufträgen und den Zugang zu spezifischen Märkten geht. Oft werden bestimmte Zertifikate schon in der Ausschreibung vorausgesetzt oder explizit vom Auftraggeber gefordert. Wenn es um die Sicherheit und Verfügbarkeit von IT-Infrastrukturen geht, haben insbesondere Behörden und öffentliche Institutionen strikte Auflagen, die bei der Einhaltung wenig Spielraum lassen. Ein Beispiel für derartige Anforderungen sind die Regulierungsbestimmungen der BaFin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Und zu guter Letzt dienen Zertifizierungen auch Kunden und Partnern gegenüber als Aushängeschild, das Professionalität und Transparenz repräsentiert.
Stetige Verbesserung im Unternehmen – dafür steht die ISO 9001. envia TEL legt höchsten Wert auf eine kontinuierliche Optimierung von Infrastrukturen und Prozessen. Die Zertifizierung erlaubt es uns, die Qualität unserer Services und Dienstleistungen sicherzustellen und darüber hinaus zukunftssicher zu gestalten. Denn ein systematisches Qualitätsmanagement ist unabdingbar, um den stetig steigenden Anforderungen, die sich tagtäglich in der Bereitstellung technologischer Infrastrukturen bemerkbar machen, gerecht zu werden. Sicherheit und Verfügbarkeit genießen deshalb bei uns die höchste Priorität.
✔ | Sicherheit und Resilienz: Risiken werden minimiert, Zwischenfälle vermieden und Auswirkungen im Ernstfall abgeschwächt. |
✔ | Effizienz und Verantwortlichkeit: Klare Zuständigkeiten und wirtschaftliche Prozesse sichern die Rentabilität. |
✔ | Kommunikation und Transparenz: Nachvollziehbare Abläufe fördern den Informationsfluss und stärken das Vertrauen. |
✔ | Mitarbeiterbindung und Kompetenz: Motivation, Engagement und Fachwissen aller Beteiligten werden gezielt gefördert. |
Qualitätspolitik: Die Organisation muss eine klare Qualitätspolitik festlegen und dokumentieren, die von der obersten Leitung unterstützt wird.
Risikomanagement: Es ist erforderlich, ein prozessorientiertes Risikomanagement durchzuführen, um Risiken für die Geschäftsprozesse zu identifizieren, zu bewerten und zu behandeln.
Rollen und Verantwortlichkeiten: Die Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten für das Qualitätsmanagement müssen klar definiert und kommuniziert werden.
Ressourcenmanagement: Die Organisation muss sicherstellen, dass ausreichende Ressourcen (Personal, Technologie, finanzielle Mittel) zur Verfügung stehen, um die Qualitätssicherung zu gewährleisten.
Bewusstsein und Schulung: Es muss ein Programm zur Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf Qualitätsmanagement implementiert werden.
Dokumentation und Aufzeichnungen: Alle relevanten Prozesse und Maßnahmen müssen dokumentiert und regelmäßig überprüft werden.
Überwachung und Überprüfung: Die Organisation muss kontinuierlich die Wirksamkeit des Qualitätsmanagements überwachen und regelmäßig interne Audits durchführen.
Kontinuierliche Verbesserung: Es muss ein Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung des QM etabliert werden, um auf neue Bedrohungen und Schwachstellen reagieren zu können.
Auch im Energiemanagement setzt envia TEL auf kontinuierliche Verbesserung. Das zertifizierte Energiemanagementsystem nach ISO 50001 schafft die Grundlage für eine systematische und datengestützte Steuerung des Energieverbrauchs in seinen Rechenzentren. Das unterstützt einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen – für eine nachhaltige und zukunftssichere Rechenzentrumsinfrastruktur.
✔ | Nachhaltigkeit und Glaubwürdigkeit: Kunden sehen, dass envia TEL aktiv zur CO₂-Reduktion beiträgt und gesetzliche Anforderungen erfüllt. |
✔ | Kostenstabilität: Durch optimierten Energieeinsatz können Betriebskosten gesenkt und Preissteigerungen abgefedert werden. |
✔ | Sicherheit und Transparenz: Die ISO 50001 schafft nachvollziehbare Prozesse und klare Verantwortlichkeiten. |
✔ | Wettbewerbsvorteil: Kunden profitieren indirekt von der verbesserten Energiebilanz und können dies z. B. in eigenen ESG-Berichten nutzen. |
Energiepolitik mit klaren Zielen: Es muss eine verbindliche Energiepolitik definiert werden, die strategische und messbare Ziele zur Verbesserung der Energieeffizienz enthält.
Erfassung wesentlicher Energieeinsätze: Alle relevanten Energieflüsse und -verbräuche müssen systematisch identifiziert, erfasst und bewertet werden.
Messung und Verifizierung: Die energiebezogene Leistung ist regelmäßig zu messen, zu überwachen und zu verifizieren, um Fortschritte nachvollziehbar zu machen.
Dokumentation und Nachweis: Alle Maßnahmen, Prozesse und Ergebnisse müssen nachvollziehbar dokumentiert und regelmäßig überprüft werden.
Berücksichtigung externer Anforderungen: Gesetzliche Vorgaben sowie Erwartungen relevanter Interessengruppen (z. B. Kunden, Behörden) sind in das Energiemanagement einzubeziehen.
Diese ISO-Zertifizierung ist für anspruchsvolle Unternehmen und deshalb auch für uns als Rechenzentrumsbetreiber unverzichtbar – denn nur so ist ein professioneller IT-Betrieb gewährleistet.
Informationssicherheitspolitik: Die Organisation muss eine klare Informationssicherheitspolitik festlegen und dokumentieren, die von der obersten Leitung unterstützt wird.
Risikomanagement: Es ist erforderlich, ein systematisches Risikomanagement durchzuführen, um Risiken für die Informationssicherheit zu identifizieren, zu bewerten und zu behandeln.
Rollen und Verantwortlichkeiten: Die Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten für die Informationssicherheit müssen klar definiert und kommuniziert werden.
Ressourcenmanagement: Die Organisation muss sicherstellen, dass ausreichende Ressourcen (Personal, Technologie, finanzielle Mittel) zur Verfügung stehen, um die Informationssicherheit zu gewährleisten.
Bewusstsein und Schulung: Es muss ein Programm zur Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf Informationssicherheit implementiert werden.
Dokumentation und Aufzeichnungen: Alle relevanten Prozesse und Maßnahmen müssen dokumentiert und regelmäßig überprüft werden.
Überwachung und Überprüfung: Die Organisation muss kontinuierlich die Wirksamkeit des ISMS überwachen und regelmäßig interne Audits durchführen.
Kontinuierliche Verbesserung: Es muss ein Prozess zur kontinuierlichen Verbesserung des ISMS etabliert werden, um auf neue Bedrohungen und Schwachstellen reagieren zu können.
Bei envia TEL sind Ihre Server nicht nur sicher, sondern auch fachkundig untergebracht, was diese Zertifizierung unter Beweis stellt.
Die Zertifizierung Trusted Site Infrastructure (TSI) ist ein Prüfzeichen des TÜV NORD CERT und prämiert Rechenzentren mit besonders hohen Sicherheits- und Organisationsgrad. Die Zertifizierung ist ein bewährter Standard und bestätigt auf unabhängiger Basis die Stabilität und Professionalität des Datacenter-Betriebs.
Keine Single Points of Failure (SPoF): Die Versorgungssysteme müssen so gestaltet sein, dass der Ausfall einer Komponente nicht zum Gesamtausfall führt.
Erhöhte Einbruchhemmung: Zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zutritt sind erforderlich.
Absicherung der Versorgungstrassen: Physische Infrastruktur wie Strom- und Datenleitungen müssen geschützt werden.
Brandbeherrschung: Es müssen Maßnahmen zur Brandvermeidung und -bekämpfung implementiert sein.
Überwachung der Zustände: Kontinuierliche Überwachung und Statusmeldungen zur frühzeitigen Erkennung von Ereignissen sind notwendig.
Die ISO/IEC 22237-Zertifizierung bestätigt, dass unsere Rechenzentren den hohen internationalen Standards für Bau, Betrieb und Sicherheit entsprechen. Sie ist ein umfassendes Gütesiegel, das sicherstellt, dass unsere Infrastruktur und Prozesse den strengen Anforderungen gerecht werden.
Diese Zertifizierung gewährleistet, dass unsere Rechenzentren auf robusten Grundlagen basieren: von der baulichen Ausführung und zuverlässigen Stromversorgung über die präzise Klimaregelung bis hin zur modernen Telekommunikations- und Sicherheitsinfrastruktur.
Allgemeine Konzepte: Definition klarer Sicherheitsziele und Verfügbarkeitsklassen sowie Anwendung bewährter Standards für Zuverlässigkeit und physische Sicherheit.
Gebäudeinfrastruktur: Bauliche Stabilität und Widerstandsfähigkeit werden sichergestellt, ergänzt durch Schutzmaßnahmen gegen äußere Risiken wie Naturkatastrophen.
Stromversorgung und Energieeffizienz: Redundante, zuverlässige Energieversorgungssysteme und eine effiziente Energienutzung gewährleisten einen sicheren und nachhaltigen Betrieb.
Klimatechnik: Präzise Regelung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie der Einsatz effizienter Kühltechnologien sichern optimale Umgebungsbedingungen.
Telekommunikationsinfrastruktur: Optimierte Netzwerkanbindung und strukturiertes Kabelmanagement werden durch redundante Verbindungslösungen für höchste Verfügbarkeit ergänzt.
Sicherheitsinfrastruktur: Zugangskontrollen und Überwachungssysteme sorgen für physische Sicherheit, unterstützt durch Maßnahmen gegen unbefugten Zugriff.
Management und Betrieb: Der Betrieb erfolgt nach anerkannten Best Practices der Rechenzentrumsbranche – ergänzt durch Notfallmanagement und kontinuierliche Überwachung.
Wir schützen Ihre Server vor einer Vielzahl von Gefahren – das bestätigt neben der TÜV Level 3- auch die DIN EN50600-Zertifizierung. Mit unseren Rechenzentren gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir vom ersten Tag an die Zertifizierung nach EN 50600 im Fokus behalten. Die erste europaweite Norm für Rechenzentren setzt seit 2016 international einheitliche Standards für die Planung, den Bau und den Betrieb von Rechenzentren – und verspricht so nicht zuletzt ein hohes Niveau an Verfügbarkeit und Sicherheit für Ihre Daten, Anwendungen und IT-Prozesse. Damit sorgt die EU-Norm EN 50600 für umfassende und länderübergreifende Klarheit sowohl bei uns als Betreiber von Rechenzentren als auch bei unseren Kunden.
Baukonstruktion: Anforderungen an die physische Struktur des Gebäudes, um Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Elektroversorgung: Sicherstellung einer zuverlässigen und redundanten Stromversorgung, um Ausfälle zu vermeiden.
Klimatisierung: Effiziente Kühlungssysteme, um die optimale Betriebstemperatur der IT-Infrastruktur zu gewährleisten.
Verkabelung: Strukturierte Verkabelungssysteme für eine effiziente und flexible Netzwerkverbindung.
Sicherheitssysteme: Maßnahmen zur physischen Sicherheit, einschließlich Zutrittskontrollen und Überwachung.
Betrieb: Anforderungen an den laufenden Betrieb, einschließlich Wartung und Überwachung der Systeme.
Sollten Sie für Ihre Infrastruktur eine Zertifizierung benötigen, über die unsere Standorte derzeit nicht verfügt, so nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Dabei kann es sich durchaus auch um Standards handeln, die über das Betreiben von IT-Technik im Rechenzentrum hinausgehen.
Wir prüfen gemeinsam mit Ihnen, wie wir diese Zertifizierung erreichen können! Schon heute haben verschiedene Kunden mit uns gemeinsam ihre individuellen Zertifizierungen in unseren Rechenzentren erhalten.
Es gibt eine große Vielfalt an Normen und Regularien für Rechenzentren, die zum Beispiel in den Standards von ISO 14001, ISO 27001 und EN 50600 definiert sind. Für ihre Aktualisierung, Vergabe und Einhaltung zeichnen sowohl deutsche Organisationen wie der TÜV NORD CERT, der TÜV Rheinland, der TÜV TEKIT Saarland, der Branchenverband BITKOM, das ECO Datacenter Star Audit und der Blaue Engel als auch internationale Einrichtungen wie die US-amerikanischen Organisationen Uptime Institute TIER, das internationale Standardprogramm BICSI und die Telecommunications Industry Association verantwortlich.
Was unsere Kunden am Datacenter Leipzig schätzen
Die DIN EN 50600 ist die erste europäische Norm für Rechenzentren, die alle Aspekte von der Planung bis zum Betrieb abdeckt. Diese Zertifizierung stellt sicher, dass die OT höchste Standards in Bezug auf Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllt.
Die ISO/IEC 27001-Zertifizierung der envia TEL Datacenterr stellt sicher, dass höchste Sicherheitsstandards eingehalten werden, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Datacenter zu schützen. Dazu gehören systematisches Risikomanagement, physische und logische Zugangskontrollen sowie der Einsatz von Verschlüsselungstechnologien.
Umfassende Sicherheitsrichtlinien werden regelmäßig überprüft und aktualisiert, und Mitarbeiter erhalten kontinuierliche Schulungen. Die Überwachung der Sicherheitsmaßnahmen und regelmäßige Audits gewährleisten die Einhaltung der Standards. Ein effektives Vorfallmanagement und Notfallpläne sorgen für schnelle Reaktionen und Wiederherstellung im Falle eines Sicherheitsvorfalls.
Diese Maßnahmen bieten Kunden und Partnern Vertrauen in die Fähigkeit des Datacenters, ihre Server sicher zu hosten und schützen wertvolle Informationen vor möglichen Bedrohungen.
Die Rechenzentren werden regelmäßig von unabhängigen Dritten auditiert, um sicherzustellen, dass die hohen Standards der Zertifizierungen kontinuierlich eingehalten werden.
Neben den oben genannten Zertifizierungen verfügt das Datacenter Leipzig auch über die TÜViT TSI.STANDARD V4.3 Level 3 (erweitert), die alle Anforderungen für hohen Schutzbedarf erfüllt.
Kunden profitieren von zertifizierten Rechenzentren durch erhöhte Sicherheit, Zuverlässigkeit und Compliance. Zudem bieten zertifizierte Rechenzentren hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit, unterstützen die Kontinuität der Geschäftsprozesse und erfüllen regulatorische Anforderungen.